Menschenhandel oder humanitärer Akt? Was ist ein Menschenleben wert? Das MDR-Fernsehen erinnert in der aktuellen Ausgabe seiner Sendung „Zeitreise“ an Haft und Häftlingsfreikauf aus der DDR. Die Zeitzeugin Renate Werwigk-Schneider und der Historiker Jan Philipp Wölbern kommen zu Wort. Dabei wirft der Beitrag auch ein Schlaglicht auf riskante kalkulierte Inhaftierungen und die Frage, ob die DDR-Machthaber Häftlinge gleichsam „produzierten“, um an Devisen zu gelangen.
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Das Filmstill zeigt Renate Werwigk-Schneider in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen (Copyright: MDR/Mit freundlicher Genehmigung).