Elke Schlegel, geboren 1958 in Jena, stellte im September 1983 zeitgleich mit ihrem damaligen Freund und späteren Ehemann einen Ausreiseantrag aus der DDR. Beide nahmen in ihrer Heimatstadt Jena an Demonstrationen des „Weißen Kreises“ teil, um ihrem Anliegen Nachdruck zu verleihen, und suchten Hilfe bei Verwandten im Westen. Im März 1984 wurde ihnen bedeutet, die Bewilligung ihrer Anträge stünde unmittelbar bevor. Kurz darauf kam das Paar jedoch in Haft und das gemeinsame Kind zur Großmutter. Tatsächlich entdeckte Elke Schlegel später in ihrer Stasi-Akte ein Dokument, in dem die „Streichung einer genehmigten Übersiedlung (bestätigt zentrale Liste II/84) für Schmidt, Schlegel und Schlegel“ beantragt wurde. Sie nimmt deshalb an, dass sie und ihr Mann eigens für den Freikauf verhaftet wurden.

Nach drei Monaten im Stasi-Untersuchungsgefängnis in Gera wurde Elke Schlegel wegen „ungesetzlicher Verbindungsaufnahme“ zu einem Jahr und sechs Monaten Freiheitsentzug verurteilt und in das berüchtigte Frauengefängnis Hoheneck gebracht. Die Zeitzeugin erinnert sich an Schikanen und Misshandlungen, Zwangsarbeit und die Unmöglichkeit, den zwei Jahre alten Sohn sehen zu können. Im September 1984 wurde Elke Schlegel, im Oktober desselben Jahres ihr Mann über das Kaßberg-Gefängnis in die Bundesrepublik entlassen. Ihr Kind konnten die beiden ein Jahr später nachholen. Elke Schlegel und ihre Familie gingen nach Rheinland-Pfalz. Dort engagiert sie sich heute als Regionalbeauftragte in der Union der Opferverbände der kommunistischen Gewaltherrschaft e.V. (UOKG). Sie ist Trägerin des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.

Ihre Erlebnisse hat Elke Schlegel in dem zuerst 2020 erschienenen Erinnerungsbuch „5 Monate und 24 Tage. Frauenzuchthaus Hoheneck – eine Extremerfahrung“ festgehalten. Im Folgenden dokumentieren wir Auszüge aus dem Kapitel über die Freikaufhaft in der Untersuchungshaftanstalt der Staatssicherheit im damaligen Karl-Marx-Stadt.

„Jetzt lag meine Zelle im dritten Stock. Sie war klein, und wir waren vier Frauen. Eine gewisse Unsicherheit versuchten wir uns täglich auszureden, denn sie ließen uns schmoren, ehe etwas passierte. Die Abschiebung begann. Hier war das Wachpersonal wieder nur männlich. Es gab besseres Essen, guten Kaffee, und wir durften täglich duschen. Natürlich haben die Wachmänner hier auch gespannt. Es war aber viel einfacher. Alle vier Insassinnen unserer Zelle wurden in die Duschzelle geführt. Dort zogen wir uns aus und durften so lange duschen, wie wir wollten. Das Wasser konnten wir selbst an- und abstellen. Nur die Tür wurde nicht verschlossen.

Knastalphabet und Toiletten-Sprachrohr

Minuten wurden zu Stunden, Stunden zu Tagen. Die Nerven aller, die auf Abschiebung und Freiheit mittels Freikauf hofften, lagen blank. Niemand sagte uns etwas Genaueres. Wir erinnerten uns an das Knastalphabet und das Toiletten-Sprachrohr. In unserer Zelle war auch eine Ärztin. Wir kamen ihr wohl sehr primitiv vor, als wir anfingen, die Toilette zu entleeren. Wie gehabt holten wir mit einem Wischlappen Schwapp für Schwapp Wasser aus dem Toilettenknie, Klopfen ging hier auch, aber wir wollten in die Etagen unter uns. Auf unserer Etage lagen nur Frauen. Schließlich suchte ich meinen Freund. Die Ärztin sah uns angewidert zu, als wir durch die Toilette Kontakt aufnahmen. Alle Daten von uns Frauen wurden weitergegeben, und die Namen der Männer, die gesucht wurden, auch. Am nächsten Abend warteten wir auf Antwort.

Von irgendwoher sprach ein Mann mit uns. Wahrscheinlich von ganz unten. Die Verbindung war trotzdem gut. Er suchte seine Frau. Als unsere Ärztin ihren Namen hörte, sprang sie von ihrem Hochbett, stürzte auf die Toilette zu, kniete sich vor das Toilettenbecken und umschlang es mit beiden Armen. Sie war so heftig und stürmisch mit dem gesamten Kopf in der Toilette verschwunden, dass der Deckel zufiel. Die Freude überwältigte uns alle. Sie war uns so dankbar, dass sie ihren Mann gefunden hatte und nach Jahren wieder mit ihm sprechen konnte. Sie schwebte im siebten Himmel und wir mit ihr. Solche Ereignisse ließen wieder Hoffnung zu.

„Moonlight Shadow“

Da ich von meinem ,Mann‘ keine Nachricht erhielt, pfiff ich in der Nacht das Lied von Mike Oldfield ,Moonlight Shadow‘. Wir zwei, Thomas und ich, fanden dieses Lied in Jena toll. Als ich dann auch noch jede Nacht Antwort bekam, also jemand pfiff auch dieses Lied, war ich mir sicher, dass auch mein Freund hier war. Er saß vermutlich auf der anderen Seite des Zellentrakts, und so konnten wir uns per Toilette nicht erreichen. Also ging ich davon aus, dass wir zusammen abgeschoben werden, denn wir befanden uns anscheinend beide in dieser Abschiebehaft. Jahre später, wenn ich dieses Lied hörte, bekam ich immer einen Weinkrampf.

Wir sollten gut aussehen für den Westen und auf keinen Fall Haftschäden aufweisen. Der feine Staat konnte doch nicht zulassen, dass die Gefangenen verhungert aussahen. Es gab einen Einkauf. Wir kamen uns vor wie im Schlaraffenland. Wir konnten Kosmetikartikel, Gesichtscreme, Körperspray, Klemmen oder Spangen für die Haare und richtiges Haarshampoo kaufen. Wir kauften Süßigkeiten, und uns wurde schlecht. Unsere Privatkleidung sollten wir von unserem verdienten Geld erneuern. Meine Sachen waren mir alle viel zu groß. Da ich aber nur sehr kurze Zeit im Zuchthaus gearbeitet und meine Norm nie erfüllt hatte, hatte ich nicht genügend Geld verdient, um mir etwas zum Anziehen zu kaufen.

Es störte mich nicht. Mein Aussehen war mir egal geworden. Mein sicheres, selbstbewusstes und lustiges Auftreten war auch verschwunden. Ich war menschenscheu geworden. Meinen Zustand könnte man auch als abgestumpft bezeichnen. Ich hatte mich nach außen hin angepasst, wollte auf keinen Fall auffallen, durfte nicht krank werden, denn ich brauchte meine ganze Kraft zum Überleben und für unser gemeinsames Ziel: ,frei leben zu können‘. Dieses Ziel ließ mich durchhalten.

„Wenn eine Ampel auf Grün steht …“

Drei Monate U-Haft waren unendlich nervig, und drei Monate Hoheneck waren unendlich lang. Hier vergingen die Tage in einer nicht enden wollenden Monotonie. Wie eine Vogelscheuche sah ich aus. Die Haare dünn, abgebrochen, gesplisst, und die Sachen, die ich trug, hingen auf einem Skelett. Der Gürtel hielt die Hose.

Ganz unten in der Haftanstalt im Eingang gab es einen Kreis. Er war mit Mosaik befliest. Von hier aus gelangte ich in ein Zimmer mit uniformierten Staatsdienern, die mir meinen Haftentlassungsschein aushändigten. Gleichzeitig wurde meine Strafe zur Bewährung ausgesetzt, und mir wurden zwei Jahre Transitverbot und fünf Jahre Einreiseverbot in die DDR ausgesprochen. Des Weiteren belehrte man mich über das Stillschweigen über die Haftbedingungen und drohte mir: ,Wenn eine Ampel auf Grün steht, heißt das nicht, dass man auch lebendig über die Straße kommt.‘ Dieser Satz hat gesessen.

Wo war mein Geld?

Weiterhin wurde ich noch nach Vermögen gefragt. Ich sollte das ganze in der Haft verdiente Geld ausgeben. Ich weiß, dass im Durchsuchungsprotokoll der U-Haft Gera zwölf Scheine à 100 Mark und ein Schein à 50 Mark gefunden und mitgenommen wurden. Auf meinem Konto in Gera befanden sich demnach 1.250 Mark. In der U-Haft brauchte ich ab und zu Geld für Zigaretten. Auch an Thomas habe ich Geld abgegeben. An meine Mutter sind im August einmal 100 und einmal 148 Mark Unterhaltszahlungen gegangen. Leider finde ich in meiner Akte keine Angaben über das Restgeld. Ich kann mich nur erinnern, dass ich mich für den Transport in den Westen neu einkleiden sollte und dass dafür mein Geld nicht reichte. Wo war also mein Geld hin?

Auch ich wurde wieder dazu angehalten, mein Ausreiseersuchen zu überdenken und rückgängig zu machen. Ohne Regung und völlig kalt, natürlich nur nach außen, lehnte ich wieder ab. Ich bekam die Mitteilung, dass ich in die Bundesrepublik Deutschland entlassen werde, und man händigte mir eine Urkunde aus, mit der ich aus der Staatsbürgerschaft der DDR entlassen wurde. Mit Aushändigung dieser Urkunde war die Entlassung wirksam. Diese Urkunde war schon am 11. September in Berlin ausgestellt worden und wurde nun am 20. September hier in Karl-Marx-Stadt nur noch abgestempelt.

Der 20. September 1984

An diesem 20. September 1984 in aller Frühe mussten wir uns fertig machen. Es war so weit. Thomas und ich, wir konnten endlich wieder zusammen sein. Wieder normale Klamotten am Körper tragen, auch wenn sie nicht passten, man sah wieder menschlicher aus. Ich fühlte mich schon etwas befreiter. Ungeduldig und furchtbar aufgeregt ging es die drei Etagen nach unten.

Ganz dicht am Ausgang des Gefängnisses, im Hof, stand ein Bus. Die Mitteltür des Busses war direkt gegenüber dem Ausgang der Haftanstalt. Wir wurden noch bewacht, aber nicht mehr so angeschrien, nicht mehr so kommandiert. Alles hatte einen höflicheren Ton. Ich stieg in den Bus. Suchte Thomas. Etliche fade, blasse, knochige Gesichter starrten mich an. Jeder hatte sich einzeln gesetzt. Jeder wartete auf seine bessere Hälfte. Männer und Frauen, Paare sahen sich nach Ewigkeiten wieder, trauten sich aber noch nicht, sich zu umarmen.

Wo ist Thomas?

Thomas war nicht da. Ich konnte ihn nicht entdecken. Wo war er? Die Männer waren alle zuerst in den Bus geführt worden. Jetzt kamen nur noch Frauen. Was war passiert? Behält ihn die Stasi doch, trennen die uns? Wo zum Teufel ist er? Verwirrt stehe ich im Gang des Busses rum. Ich setze mich nicht. Nie werde ich vergessen, wie stumm Schmerz und Leid, aber auch Freude sein können. Keiner im Bus gab einen laut von sich. Ich wollte wieder aussteigen.

Mich hielt jemand am Arm fest. Es war ein junger Mann, der mir bekannt vorkam. Er wollte, dass ich mich setze. Hinter ihm, auf einem Platz am Fenster, nahm ich Platz. Nun saß ich allein im Bus und zweifelte an der Richtigkeit meiner Entscheidung. Hatte Thomas seinen Antrag zurückgezogen? Der Mann flüsterte mir zu, dass er mit Thomas zusammen in Cottbus im Gefängnis gewesen war, dass es Thomas gut gehe, er mich grüßen soll und dass ich jetzt im Bus bleiben muss.

Kein Jubel wie in Prag

Ein gut gekleideter Geschäftsmann stieg in den Bus. Nach ihm noch vier in Zivil gekleidete Stasi-Mitarbeiter. Da ich so durcheinander war, weil Thomas nicht mit ihm Bus saß, weiß ich heute nicht mehr, ob es Rechtsanwalt Dr. Vogel persönlich oder ein Untervertreter war. Ich vermute aber, er war es. Er begrüßte uns und teilte uns mit, dass wir heute in die BRD entlassen werden. Ein Jubel wie in der Prager Botschaft war nicht zu hören.

Nun begann er, große Briefumschläge zu verteilen. Jeder Häftling bekam einen DIN-A4-Umschlag. Er bat uns, nicht nachzufragen, woher diese Papiere kommen. Er sagte nur, dass diese Papiere sehr wertvoll für unser weiteres Leben sein werden. Wir sollten auch nicht über diesen Umschlag sprechen, um allen, die nach uns ausreisen wollen, die gleiche Chance zu geben. Wir wurden weiterhin aufgefordert, in der BRD keine Medien zu kontaktieren, um möglichen Nachfolgern nicht zu schaden.

Ein Umschlag mit Papieren

In meinem Umschlag fand ich meinen Sozialversicherungsausweis, mein Abschlusszeugnis der 10. Klasse und mein Facharbeiterzeugnis. Andere bekamen auch noch ihren Führerschein. Da ich nur einen Motorradführerschein besaß, machte ich mir in diesem Moment keine Gedanken darüber, dass er fehlte, es war im Moment unwichtig für mich. Jeder wunderte sich, aber keiner wagte es, auch nur ein Wort von sich zu geben. Der Unbekannte verabschiedete sich und verließ den Bus. Wer wusste schon, wie Dr. Vogel aussah?

Die vier Stasi-Leute hielten sich ganz hinten im Bus auf und bewachten alles. Die Türen wurden verschlossen. Thomas war tatsächlich nicht da. Wer hatte mir dann pfeifend jede Nacht geantwortet? Der Vernehmer hatte seine Prophezeiungen wahr gemacht. Ich fuhr allein in Richtung Westen. Das Ziel meiner Träume war erreicht, aber zu welchem Preis? Ich war allein.

An Jena vorbei

Die Fahrt führte durch Karl-Marx-Stadt. Der Bus hatte ganz dunkel getönte Scheiben. Wir sahen die Menschen da draußen. Für sie war es ein ganz normaler Donnerstag. Jeden Tag folgten sie dem gleichen sozialistischen Trott. Was für ein Leben war das? Heimlich Musik hören, bei Oma im Westen um Klamotten betteln, westdeutsche Artikel nur aus Filmen kennen, die Welt im Atlas bestaunen und Autos nur im Magazin bestaunen. Mit welchem Recht verweigerte uns die Regierung der DDR das alles? Wenn Freiheit etwas bedeutet, dann, die Wahrheit und die eigene Meinung sagen zu können.

Als wir an Jena vorbeifuhren, wusste ich genau, dass hier mein Kind ist. Es hat mir das Herz zerrissen. Beim Anblick der Stadt, die einmal mein Zuhause war, wo Leroy jetzt spielte, ging mir ein Stich der Sehnsucht durch Mark und Bein.

Die letzten Meter

Die Fahrt kam mir unendlich lang vor. Kurz vor der Grenze mussten unsere Bewacher aussteigen. Es gab eine letzte Wendemöglichkeit mitten auf der Autobahn, bevor der Bus ins Grenzgebiet einfahren würde. Sie stellten uns allen ein letztes Mal die Frage: ,Möchte noch jemand vor der Grenze aussteigen?‘ Alle waren mucksmäuschenstill, hielten den Atem an, eine Stecknadel hätte man fallen gehört. Alle wollten die letzten Meter in die Freiheit endlich hinter sich bringen.

Da sich niemand auch nur einen Millimeter bewegte, verließen unsere Reiseleiter den Bus und wurden von dem Geleitfahrzeig, welches uns in sicherem Abstand folgte, eingesammelt. Die Reisegruppe war für viel Geld verkauft worden.

„Einigkeit und Recht und Freiheit“

Der Grenzkontrollpunkt Herleshausen war erreicht und heute weiß ich, dass ich in einem Bus mit drehbarem Nummernschild saß. Es machte aus dem ostdeutschen Reisebus einen westdeutschen. Die Grenze zwischen der DDR und der Bundesrepublik. Eine Grenze zwischen zwei deutschen Staaten. Ich sah die Stacheldrahtzäune, hohe Wachtürme mit bewaffneten Soldaten, Grenzbeamte mit Hunden und überall Gitter. Ich sah auch den berüchtigten Todesstreifen, bei dessen Überwindung schon so viele Menschen ihr Leben gelassen hatten.

Für unseren Bus gab es keine Kontrolle. Diesen Bus stoppte niemand. Die Grenze war überschritten. Der Fahrer legte eine Musikkassette in sein Kassettenlaufwerk ein, und es erklang laut die deutsche Nationalhymne. ,Einigkeit und Recht und Freiheit …‘

Frei und allein

Ich hatte Gänsehaut am ganzen Körper, mir war kalt und heiß zur gleichen Zeit. Das Schweigen, welches bis zu diesem Moment angehalten hatte, hatte ein Ende. Zu misstrauisch waren alle, um vorher schon etwas zu riskieren. Viel zu viele schlechte Erfahrungen steckten in uns allen. Die Paare setzten sich zusammen, drückten und küssten sich. Es flossen viele Tränen.

Der Bus steuerte einen Parkplatz an und hielt an. Die Türen öffneten sich, und alle stürmten nach draußen. Sie küssten die Erde und fielen sich in die Arme. Ich war glücklich, mein Ziel erreicht zu haben, aber freuen konnte ich mich nicht. Auf diesen Tag hatte ich so lange gewartet, und nun war ich so unglücklich und allein. Ich war die einzige im Bus, die sich nicht freuen konnte. Die Ungewissheit schlug mit aller Macht zu. ,Werde ich meinen Freund und mein Kind je wieder sehen?‘

Ich war frei, und doch hatten sie mir alles genommen, was ich liebte. Nun war ich in meiner Einsamkeit gefangen.“


Das Erinnerungsbuch „5 Monate und 24 Tage. Frauenzuchthaus Hoheneck – eine Extremerfahrung“ von Elke Schlegel ist in einer Ausgabe aus dem Jahr 2021 im Imprimatur Verlag Lahnstein erhältlich, hat 228 Seiten und kostet 17 Euro. ISBN 978-3947874071. Copyright für den Textauszug: Elke Schlegel/Mit freundlicher Genehmigung 

Das Porträtfoto oben stammt von Sascha Ditscher und zeigt Elke Schlegel. Auf dem Familienfoto ist sie mit ihrem Sohn Leroy und ihrem späteren Mann Thomas im Jahr 1982 zu sehen. Ein Video des MDR-Magazins „Zeitreise“ mit O-Tönen von Elke Schlegel über ihre Hafterfahrungen in Hoheneck finden Sie hier (zweiter Beitrag).

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