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Kaßberg-Gefängnis
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Kaßberg-Gefängnis

Lern- und Gedenkort

Zeitzeugin im Interview

Zeitzeugin im Interview

7. Februar 2023

Rechtsstaat ist für mich … „die Farbe Gelb, weil Gelb für mich die Sonne ist und ich in meiner Haft davon zu wenig hatte“, sagt unser Vorstandsmitglied Veronika Brandt in einem Zeitzeugeninterview zum Auftakt einer Video-Reihe der Initiative „Museum für Werte“ aus Berlin und der Konrad-Adenauer-Stiftung. Unter dem Motto „Recht ist Erfahrung“ kommen in der Serie ganz unterschiedliche Menschen mit ihren Erfahrungen mit Grundrechten, Zugang zu Gerichten, Unabhängigkeit der Justiz und Gewaltenteilung zu Wort – oder umgekehrt mit deren Abwesenheit, wie sie Veronika Brandt in der DDR erleben musste. Damit soll, wie es weiter heißt, ein gesellschaftlicher Dialog über den Rechtsstaat gefördert werden.

Veronika Brandt, damals Hochbauzeichnerin in Stendal, erlebte im August 1968 als Besucherin die letzten Tage des Prager Frühlings mit, als sie in der Hauptstadt der damaligen ČSSR ihren in der Schweiz lebenden Brieffreund treffen wollte, und versuchte im November desselben Jahres, die DDR über Ungarn und Jugoslawien in den Westen zu verlassen. Sie wurde an der ungarisch-jugoslawischen Grenze verhaftet und nach Budapest, Berlin-Hohenschönhausen und schließlich in die MfS-Untersuchungshaftsanstalt Magdeburg gebracht. Ein Gericht verurteilte sie zu anderthalb Jahren Gefängnis. Zum Strafvollzug kam sie als sogenannte Kalfaktorin in die Frauenabteilung der Untersuchungshaftanstalt Stendal, bevor sie im November 1969 auf Bewährung entlassen wurde. Erst 1975 wurde sie zum angestrebten Bauingenieurstudium zugelassen. Heute lebt Veronika Brandt in Chemnitz und engagiert sich als Zeitzeugin und Vorstandsmitglied in unserem Verein.

Zum Video-Interview auf Youtube gelangen Sie, wenn Sie hier klicken. Das Bild unten zeigt Veronika Brandt während des Gesprächs – Screenshot mit freundlicher Genehmigung des Museums für Werte.

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Wir stellen uns vor

Wir stellen uns vor

2. Februar 2023

Was hat uns der Kaßberg noch zu sagen? Das Online-Aufarbeitungsforum „H-und-G.info“ des Bürgerkomitees 15. Januar e.V. in Berlin beschäftigt sich in seiner aktuellen Ausgabe mit dem Schwerpunkt „Gedenken am authentischen Ort“. Die wissenschaftliche Leiterin unseres entstehenden Lern- und Gedenkorts, Dr. Steffi Lehmann, und unser wissenschaftlicher Mitarbeiter Robert Schröpfer stellen unser Gedenkstättenprojekt mit Stimmen von Zeitzeugen, Vorstandsmitgliedern und Projektleitung vor und versuchen eine Positionsbestimmung. Wie umgehen mit dem Alleinstellungsmerkmal Freikaufhaft und doppelter Diktaturgeschichte? Wo steht der Kaßberg im Spannungsfeld zwischen Bewahren und Verlust?

„Ein Kran dreht sich über den Gefängnisdächern, vor den Fassaden von C-Flügel und Verwaltungsbau stehen Balkone. Der ehemalige Vernehmertrakt – abgerissen, genauso der D-Flügel, den in der DDR das Ministerium des Innern als Haftanstalt nutzte, sowie der größte Teil der Außenmauer und Wachtürme. Wenn man sich im Herbst 2022 der Baustelle des ehemaligen Kaßberg-Gefängnisses nähert, wird schnell klar, dass sich das Gelände stark verändert hat und weiter in Veränderung begriffen ist. Es ist ein Ort der Zeitsprünge und Widersprüche, der hier entsteht, ein Ort, an dem verschiedene Zeitebenen und Nutzungen nebeneinanderstehen, einander überlagern und aufeinanderprallen werden.“

Den vollständigen Beitrag lesen Sie, wenn Sie hier klicken.

Unser Foto zeigt das Chemnitzer Stadtwappen an der Rückwand der Halle im früheren Hafttrakt B, entstanden in der Zeit ab 1990.

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Wir erinnern uns

Wir erinnern uns

27. Januar 2023

Heute ist der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. Vertreterinnen und Vertreter unseres Vereins nahmen am Vormittag an der gemeinsamen Gedenkveranstaltung des Sächsischen Landtags, der Sächsischen Staatsregierung und der Stadt Chemnitz im Park der Opfer des Faschismus in Chemnitz teil. Vorstandsmitglieder und Mitarbeitende legten Blumen nieder. Anschließend erinnerte unser Gedenkstättenteam an der Gedenkinschrift an der Außenmauer des ehemaligen Kaßberg-Gefängnisses an die Opfer der Nationalsozialisten und putzte die Stolpersteine für Hans Mire und Leib Kleinberg in der Kaßbergstraße sowie für Margot und Fritz Cohn in der Eulitzstraße, ebenfalls auf dem Chemnitzer Kaßberg gelegen.

Leib Kleinberg und Hans Mire waren im Sommer 1939 beziehungsweise im Frühjahr 1940 festgenommen worden, weil sie Juden waren, und hatten sich im April beziehungsweise im Mai 1940 in der Haft auf dem Kaßberg unter jeweils ungeklärten Umständen das Leben genommen. An ihre Schicksale soll auch in der Dauerausstellung des künftigen Lern- und Gedenkorts Kaßberg-Gefängnis erinnert werden. Der Chemnitzer Rechtsanwalt Dr. Fritz Cohn gehörte zu den 186 jüdischen Männern, die im Zuge der Novemberpogrome von 1938 in Chemnitz und Umgebung von den Nationalsozialisten inhaftiert und vermutlich im Kaßberg- und im Polizeigefängnis in der Hartmannstraße eingesperrt wurden. Wie die meisten von ihnen wurde Fritz Cohn in den darauffolgenden Tagen ins Konzentrationslager Buchenwald gebracht und dort wochenlang unter katastrophalen Bedingungen gefangen gehalten.

Bereits vor seiner Festnahme hatten Fritz Cohn und seine Frau Margot Cohn, geborene Bermann, sich darum bemüht, die Familie in Sicherheit zu bringen. Nach der Entlassung Fritz Cohns Anfang 1939 konnten die beiden erwachsenen Töchter Hilla (zu Verwandten nach England) und Hanna mit ihrer Tochter Tana (zu ihrem Ehemann nach Argentinien) ausreisen. Der jüngere Sohn Franz gelangte im Alter von elf Jahren mit einem Kindertransport nach Schweden, wo er in der Familie eines Bruders der Mutter, des Verlegers Gottfried Bermann Fischer, später von der Großmutter aufgenommen wurde. Margot und Fritz Cohn selbst erhielten ebenfalls im Frühjahr 1939 dank einer Bürgschaft von Verwandten ein Visum für Norwegen, wo sie sich in Asker in der Umgegend von Oslo niederließen und von Zuwendungen der Familie, später Schneiderarbeiten Margot Cohns lebten. Bei einem Besuch im Sommer 1939 in Norwegen sah ihr Sohn Franz die Eltern noch einmal wieder.

Im April 1940 holten die Nationalsozialisten die Flüchtlinge ein. Die Wehrmacht besetzte Norwegen. Pläne der Familie, Margot und Fritz Cohn nach Argentinien, in die Vereinigten Staaten oder nach Schweden nachzuholen, scheiterten. Am 26. November 1942 verhaftete die Polizei der von den Nationalsozialisten eingesetzten Regierung das Ehepaar und lieferte beide an die Deutschen aus. Über Oslo und Stettin wurde das Paar gemeinsam mit weiteren Jüdinnen und Juden aus Norwegen ins Vernichtungslager Auschwitz im besetzten Polen deportiert. Margot Cohn wurde unmittelbar nach der Ankunft in Auschwitz am 1. Dezember 1942 ermordet, Fritz Cohn am 7. Januar 1943. Margot Cohn war 50, Fritz Cohn 57 Jahre alt.

Unser Foto oben zeigt unser Vorstandsmitglied Veronika Brandt, unsere wissenschaftliche Leiterin Dr. Steffi Lehmann und unsere wissenschaftliche Mitarbeiterin Kristina Hahn bei der Gedenkfeier am Mahnmal für die Opfer des Faschismus. Vertreten waren außerdem unser Vorsitzender Jürgen Renz, unsere Vorstandsmitglieder Hanka Kliese, Damaris Meischner, Alexander Dierks und Volkmar Zschocke sowie unser wissenschaftlicher Mitarbeiter Robert Schröpfer. Die Bilder unten zeigen das Blumengebinde unseres Vereins, das Gedenken an der Außenmauer des ehemaligen Kaßberg-Gefängnisses sowie die Stolpersteine für Leib Kleinberg und Hans Mire in der Kaßbergstraße sowie für Margot und Fritz Cohn in der Eulitzstraße zwischen den Häusern 5 und 7, der früheren Nummer 13, dem Wohnsitz der Familie in Chemnitz bis 1939.

Wir danken dem Historiker Dr. Jürgen Nitsche für die biografischen und die Literaturhinweise zu Familie Cohn. Informationen zum Erinnerungsbuch „Wir leben weiter – Die Geschichte einer Familie“ von Franz T. Cohn, 2018 in deutscher Übersetzung im Mironde Verlag Niederfrohna erschienen, auf dem die Angaben oben basieren, finden Sie hier auf der Website des Verlags.

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Zeitzeugin im Gespräch

Zeitzeugin im Gespräch

25. Januar 2023

Warum will jemand, der linientreu erzogen wurde, die DDR verlassen? Wie fühlt es sich an, wenn dem eigenen Kind die überlebenswichtige medizinische Behandlung vorenthalten wird, weil sie Devisen kosten würde? Wie übersteht man Isolation und psychischen Druck in der Untersuchungshaft und wie die Akkordarbeit im Strafvollzug und die Aggressivität krimineller Mitgefangener? Was wurde mit Tochter und Sohn? Um Fragen wie diese ging es gestern Nachmittag bei einem Zeitzeugengespräch von Petra Weise mit Stipendiatinnen und Stipendiaten der Hanns-Seidel-Stiftung in Chemnitz, das unser Verein gemeinsam mit der Regionalgruppe Chemnitz – Mittweida – Dresden der Stiftung organisiert hatte. Die Leiterin unseres künftigen Lern- und Gedenkorts, Dr. Steffi Lehmann, und unsere wissenschaftliche Mitarbeiterin Kristina Hahn gaben einen Überblick über die Geschichte des ehemaligen Kaßberg-Gefängnisses und des Häftlingsfreikaufs, unser früheres Vorstandsmitglied Joseph Walthelm, selbst Stipendiat und heute Mitarbeiter des Gedenkstättenprojekts Hoheneck in Stollberg/Erzgebirge, über die Vergangenheit des dortigen früheren Frauenzuchthauses. Anschließend kam Petra Weise mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern über ihre Hafterfahrungen ins Gespräch.

Die Bibliothekarin aus Freiberg/Sachsen war durch eine lebensbedrohliche seltene Erkrankung ihrer damals dreijährigen Tochter in Konflikt mit der DDR geraten. Weil sie und ihr Mann keinen „bevölkerungsbedarfsgerechten Beruf“ ausübten, rangierte das Kind weit unten auf der Warteliste für die überlebensnotwendigen Medikamente. Auch ein Umzug nach Ost-Berlin und damit in den Einzugsbereich der dortigen Krankenhäuser brachte keine Lösung. Das Ehepaar mit seinen zwei Kindern entschloss sich deshalb, unterstützt von einem Bruder Petra Weises, zur Flucht über Bulgarien, um die Tochter im Westen behandeln lassen zu können. Beim Fluchtversuch im Juli 1980 wurde die Familie an der Grenze zu Jugoslawien aufgegriffen. Petra Weise kam in die Stasi-Untersuchungshaftanstalt in Berlin-Pankow und wurde im Oktober 1980 zu einem Jahr und acht Monaten Freiheitsentzug verurteilt. Sie war acht Monate lang in Hoheneck eingesperrt. Ehemann und Bruder erhielten höhere Haftstrafen und wurden ins Zuchthaus Brandenburg gebracht. Im Juli 1981 wurde das Ehepaar freigekauft und über den Kaßberg in die Bundesrepublik entlassen, kurz darauf auch der Bruder. Die beiden Kinder, um die sich die Großeltern gekümmert hatten, konnten acht Monate später nachkommen. Die Erkrankung der Tochter wurde im Westen erfolgreich behandelt. Das Kind wurde geheilt.

Unser Foto zeigt Petra Weise im Gespräch mit den Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie unserer Gedenkstättenleiterin Dr. Steffi Lehmann (hinten rechts im Bild).

Die Veranstaltung wurde mitfinanziert mit Steuermitteln auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes. Wir danken Joseph Walthelm und der Regionalgruppe der Hanns-Seidel-Stiftung für die Kooperation sowie dem Umweltzentrum Chemnitz für die Gastfreundschaft.

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Neues vom Bau

Neues vom Bau

18. Januar 2023

Was gibt es Neues vom Bau? Im Erdgeschoss ist der Estrich gegossen und die sogenannte Aufheizphase abgeschlossen, damit Fußbodenbeläge aufgebracht werden können, wie unser Architekt Marc Rennfleisch vom Büro Rennfleisch Architekten in Chemnitz berichtet. Das Erdgeschoss wird bereits mit der neuen Fußbodenheizung beheizt. Die Türen für die Seminarräume sind eingebaut. Auch die Elektriker der Firma Beyer & Lohs GmbH aus Frankenberg/Sachsen kommen voran. Die Installateure der FHS Ausbau GmbH aus Thermalbad Wiesenbad im Erzgebirge sind beim Heizungsbau in den Obergeschossen angelangt. Im neuen zweiten Treppenhaus montieren Trockenbauer der Firma Wagner GmbH aus Chemnitz Gipskartonplatten unterm Dach, die dem Brandschutz dienen.

Im ehemaligen Hafttrakt selbst sind Maler der Heinrich Schmid GmbH & Co. KG aus Chemnitz mit dem Anstrich der früheren Zellen beschäftigt. Dort soll im Rahmen der Dauerausstellung an Haftschicksale in der Zeit des Nationalsozialismus (drittes Obergeschoss), aus der Untersuchungshaft des sowjetischen NKWD und der DDR-Staatssicherheit (zweites Obergeschoss) sowie aus der Freikaufhaft (erstes Obergeschoss) erinnert werden. An den Seiten von drei sogenannten Schauzellen wurden die letzten Wanddurchbrüche fertiggestellt. In diesen Zellen wird die Ausstattung des Zeitabschnitts wiederhergestellt, an den auf der jeweiligen Etage erinnert wird. Besucherinnen und Besucher sollen vom Ausstellungsrundgang im sogenannten Kopfbau des B-Flügels, der historische Zusammenhänge der Haft auf dem Kaßberg erläutert, von der Seite aus in die Schauzellen blicken können.

Unsere Fotos zeigen oben Maler Janos Haller von der Firma Heinrich Schmid beim Anstrich einer Zelle sowie unten die Mitarbeiter Robert Gersdorf (l.) und Patrick Merzdorf von der Lohse Diamantbohrtechnik GmbH aus Hohenfichte (Landkreis Mittelsachsen) beim Einbau von Fensterstürzen in den Wanddurchbruch zur Schauzelle im ersten Obergeschoss und den Wanddurchbruch im zweiten Obergeschoss. Auf den folgenden Bildern ist ein Blick auf das Landgericht durch die inzwischen verglaste Ostfassade des B-Flügels zu sehen, außerdem Trockenbauer Tommy Reinert bei der Installation von Gipskartonplatten an der hölzernen Dachkonstruktion, Elektriker Hartmut Anker von Beyer & Lohs beim Fräsen von Wandschlitzen für Elektrokabel und Stukkateur Rico Leschner von der Firma Heinrich Schmid beim Verputzen sowie weitere Eindrücke von der Baustelle des künftigen Lern- und Gedenkorts.

Weitere Einträge unseres Baustellen-Tagebuchs finden Sie, wenn Sie hier klicken.

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Zeitzeuge im Porträt

Zeitzeuge im Porträt

11. Januar 2023

Unser Zeitzeuge Wolfgang Lötzsch feierte im Dezember seinen 70. Geburtstag. Unter der Überschrift „,Niemals aufgeben‘: Ex-DDR-Radstar Lötzsch auf der Suche nach neuem Lebensmut“ bringen die Leipziger Volkszeitung und die Dresdner Neuesten Nachrichten in ihren Onlineausgaben ein Porträt des Chemnitzer Radrennsportlers. Darin geht es auch um seine Haft auf dem Kaßberg von Dezember 1976 bis Oktober 1977 und sein Engagement für unseren künftigen Lern- und Gedenkort Kaßberg-Gefängnis.

„In vielen Veranstaltungen mit Schülern“, so schreibt der Sportjournalist Thomas Purschke, „hat Lötzsch bereits als Zeitzeuge über diese schlimme Zeit in seinem Leben berichtet, ,was es bedeutet, als Radrenner mit hochtrainiertem Sportler-Herz zunächst sechs Monate in Einzelhaft auf acht Quadratmetern in einer Gefängniszelle eingesperrt zu sein und die Demütigungen des Gefängnispersonals ertragen zu müssen‘. Auch für 2023 sind schon wieder mehrere Schulveranstaltungen mit ihm terminiert. ,Über die große Nachfrage freue ich mich‘, erklärt Lötzsch.“

Den kompletten Beitrag (kostenpflichtig) finden Sie hier in der LVZ und hier in den DNN. Unser Foto zeigt Wolfgang Lötzsch vor einem Zeitzeugengespräch auf dem Kaßberg im vergangenen Herbst.

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